Hallo in die Runde,
ich bin ganz neu hier und seit gestern Besitzer einer kleinen Menge des Dirk Müller Fonds.
Der Kauf gestern war nur ein Testlauf, ich will nun noch mehr Geld in den Dirk Müller Fonds parken/investieren, da ich durch die aktuellen Entwicklungen tatsächlich Angst um mein Erspartes bekomme (vor Allem vor Bankenpleite und Hyperinflation, verbunden mit einer Währungsreform)
Leider habe ich nur wenig Erfahrung, was Aktien und Fonds angeht, und noch weniger, was die Sicherheit "meines" Guthabens angeht.
Durch das Buch Machtbeben (und einige andere) habe ich inzwischen eine gewisse Vorstellung von dem Finanzsystem, und weis daher, das mein Geld auf der Bank im Falle einer Pleite der Bank (100.000€ hin oder her) nicht sicher ist.
Bei Aktien und Fonds heißt es aber, dass es sich um Sondervermögen handelt, an welches die Bank nicht rankommt, was also, bei einer Pleite meiner Bank, unverändert auf eine andere Bank übertragen wird.
Bei der DiBa habe ich verschiedene Möglichkeiten, einen Fond zu kaufen:
- Direkthandel
- Über die Fondsgesellschaft
- Über eine Börse (z.B. Stuttgart)
Meine Frage nun ist:
Sind alle drei Wege gleich sicher, für den Fall einer Pleite der Bank.
Gibt es (neben den Kosten) vor Allem sicherheitstechnische Unterschiede?
Vielen Dank im Vorraus.
Jörg
ich bin ganz neu hier und seit gestern Besitzer einer kleinen Menge des Dirk Müller Fonds.
Der Kauf gestern war nur ein Testlauf, ich will nun noch mehr Geld in den Dirk Müller Fonds parken/investieren, da ich durch die aktuellen Entwicklungen tatsächlich Angst um mein Erspartes bekomme (vor Allem vor Bankenpleite und Hyperinflation, verbunden mit einer Währungsreform)
Leider habe ich nur wenig Erfahrung, was Aktien und Fonds angeht, und noch weniger, was die Sicherheit "meines" Guthabens angeht.
Durch das Buch Machtbeben (und einige andere) habe ich inzwischen eine gewisse Vorstellung von dem Finanzsystem, und weis daher, das mein Geld auf der Bank im Falle einer Pleite der Bank (100.000€ hin oder her) nicht sicher ist.
Bei Aktien und Fonds heißt es aber, dass es sich um Sondervermögen handelt, an welches die Bank nicht rankommt, was also, bei einer Pleite meiner Bank, unverändert auf eine andere Bank übertragen wird.
Bei der DiBa habe ich verschiedene Möglichkeiten, einen Fond zu kaufen:
- Direkthandel
- Über die Fondsgesellschaft
- Über eine Börse (z.B. Stuttgart)
Meine Frage nun ist:
Sind alle drei Wege gleich sicher, für den Fall einer Pleite der Bank.
Gibt es (neben den Kosten) vor Allem sicherheitstechnische Unterschiede?
Vielen Dank im Vorraus.
Jörg
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