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    DAX und S&P500 Kurse fallen. Eigentlich müssten die Futures greifen. Aber dennoch fällt auch der NAV Kurs des DMPF!?

    #2
    Die Absicherung greift auch ... Märkte waren gestern minus 6% und wir haben fast nichts verloren.

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      #3
      Der Kurs hat jetzt mehr als 5 Prozent in den letzten Tagen verloren. Warum wurde die rote Ampel und die Sicherung nicht früher eingeschaltet ??

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      • Carsten
        Carsten kommentierte
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        Hallo Reiff,

        was meinen Sie? Die Ampel steht seit Monaten auf ROT, was bedeutet, dass der Fonds mit voller Aktienkorb-Absicherung unterwegs ist.

      #4
      Also ich habe vor dem Crash im März gekauft und dann immer wieder Positionen dazu gekauft. In der Hoffnung, ja in dem Glauben, dass dieser Fonds und Herr Müller sein Versprechen hält, dass mein Geld hier sicher ist. Jetzt habe ich fast 4000 EUR verloren. Bitte nicht jetzt sagen " Verlust ist es nur dann wenn Sie ihn realisieren"... denn wie hat Herr Müller sinngemäß in der Crashphase gesprochen:" Der Verlust ist genau das, was die Aktie/der Fonds jetzt im Moment verloren hat.. Ich würde gerne mal hören/lesen, wie der Fonds jetzt seine Strategie ändern, damit der Abverkauf des Fonds gestoppt wird, denn das scheint gerade zu passieren.

      Herr Nix, mich wundert Ihre Aussage....der Fonds hat fast nichts verloren ?? - schauen Sie sich bitte mal die Kursentwicklung der letzten Woche an!

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      • Fonds Team Ingo Nix
        Fonds Team Ingo Nix kommentierte
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        Ein CEO einer Gesellschaft lenkt doch sein Unternehmen auch nicht von Tage zu Tage oder Woche zu Woche. Die Arche ist für dieses Szenario, aber wir kennen die Zukunft nicht. Fakt ist, wir sind besser als unser Vergleichsindex. Ob es mal kurz schwankt, das ist auf See doch ganz normal.

      • Carsten
        Carsten kommentierte
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        Hallo Raluek,

        ab wann beginnt für Sie Sicherheit des Geldes? Die Aktienmärkte waren bis zu 50% gefallen, der Fonds hat aktuell ein Minus von rund 5%, wenn 100 die benchmark ist. Und er hat jederzeit die Chance mit Aufwärtsbewegungen mitzugehen. Macht er im Moment nicht, aber da Aktienmärkte grundsätzlich nach oben streben wird es noch viele Gelegenheiten geben.

        Mit der Aussage, sollte sie Herr Müller so getroffen haben, könnte er ja auch BUCH-Verluste gemeint haben. Solange Sie nicht verkaufen, haben Sie definitiv KEINE GELD-Verluste (und selbst wenn Sie realisieren, dann muss der Geldverlust noch nicht automatisch Kaufkraftverlust bedeuten. Man kann auch mit weniger Geld mehr Sachgüter bekommen als vorher. Ja, das ist möglich).

        Ein geringerer Fondspreis bei unterstellt gleicher Aktienkorbgröße sagt nur, dass aktuell niemand so viel Geld geben will, wie Sie es getan haben. Man hält diesen Aktienkorb also aktuell nicht für so wertvoll, wie Sie es getan haben. Das kann z.B. gut sein, wenn Menschen Geld brauchen, weil sie ein Liquiditätsproblem haben, dann ist für diese Menschen aktuell Geld wertvoller und die Nachfrage nach dem Atienkorb gering(er). That's all. Ändert sich auch wieder.

        Was das Fondsvolumen angeht, bin ich immer wieder fasziniert, wie Außenstehende erkennen, dass Gelder abgezogen werden/wurden.
        Das Fondsvolumen ist das Produkt aus Fondsanteilen (also herausgegebene Stücke) * Fondspreis (pro Stück). Die Wahrscheinlichkeit, dass die Veränderung des FondsVOLUMENS auf eine Veränderung der Fondsanteile zurückzuführen ist, beträgt 50%. Bei unveränderten Fondsanteilen, SINKT das FondsVOLUMEN automatisch, wenn der FondsPREIS SINKT. Und das beobachten wir ja gerade, einen sinkenden Fondspreis.

        Bei ETFs kann man das dagegen auf entsprechenden Infoseiten durchaus erkennen, weil dort die Möglichkeit besteht, sich den Verlauf des Fondsvolumens anzeigen zu lassen. Wenn eine Veränderung abrupt eintritt, dann kann wohl davon ausgegangen werden, dass hier Gelder investiert oder abgezogen wurden.

      #5
      Hallo die Herren, ich vermute hier ein fehlendes Verständnis der Details. Futures sind Verträge auf die Zukunft - sie haben also genau den Wert, den der Markt für einen bestimmten zukünftigen Zeitpunkt annimmt. Er wird in der Regel nicht exakt auf dem aktuellen Wert liegen, sondern entsprechend der Erwartungen der Markteinehmer höher oder niedriger liegen. Damit gibt es kein deterministisches Verhalten des Fonds a la bleibt immer neutral, steigt bei fallenden Kursen oder sinkt bei steigenden Kursen. Die Absicherung funktioniert dann am besten, wenn die Markteilnehmer überrascht werden - der Fond sich also Futures gesichert hat, welche eine Überraschung noch nicht eingepreist hat. Wenn sich der Markt jedoch nicht abrupt bewegt, determinieren die Erwartungen den Wert des Fonds. Das erklärt, warum der Fond in den letzten Wochen gesunken ist, obwohl der Mark gestiegen ist - und erklärt warum der Fond in der letzen Woche ebenfalls gefallen ist, obwohl der Markt auch gefallen ist. Verstehe ich das so richtig, oder kann Fonds Team Ingo Nix das ggf. besser erklären? Besten Dank!

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        #6
        Hallo Herr Nix, habe ich totalen Quatsch geschrieben oder wieso antworten Sie nicht? Im gesamten Forum fragen sich die Leute, warum die "Arche im Sturm" trotz "Absicherung" kontinuierlich und signifikant sinkt. Natürlich kommt man da bei dem erklärten Konzept ins Zweifeln: wie kann das passieren, hat das ein Ende, was soll ich tun?
        Die in FAQs erklärte Schwankung zwischen Aktienauswahl und Index-Future scheint mir keine Erklärung zu bieten. Eine Erläuterung uns unwissenden Investoren, für die der Fond ja erklärtermaßen gemacht wurde, wäre echt nett. Danke!

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        • Fonds Team Ingo Nix
          Fonds Team Ingo Nix kommentierte
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          Anbei eine Anmerkung zu den Kursverlusten des Fonds. Das liegt an der extremen Gewichtung von 4-5 Techaktien (Apple, Amazon, Microsoft, Google und Facebook) im S&P-Index, auf den wir absichern müssen. Diese 4-5 Werte machen inzwischen 21% des S&P aus, je nachdem ob man Facebook mit rein nimmt oder nicht. Im Nasdaq sind es sogar 45,5%, dieser Index ist also noch verzehrter als der S&P ohnehin schon ist.
          Wir sind 100% abgesichert. Steigen diese Werte besonders stark, ziehen sie den S&P höher als die anderen Aktien steigen. Dann machen wir mit den Absicherungen auf den S&P mehr Verlust als wir mit den Aktien gewinnen. Der NAV sinkt leicht. Fällt der Markt und diese Aktien halten sich weiterhin stärker als der Rest, fallen die restlichen Aktien stärker als der S&P. Wir verlieren also mit unseren Aktien mehr, als wir mit der Absicherung auf den S&P gewinnen.
          Normalerweise gleicht sich das schnell wieder aus, da die Aktien die einige Tage besonders stark waren in den Folgetagen meist zu größerer Schwäche neigen. Nicht so diesmal. Diese Techaktien sind permanent stärker als der Markt und scheinen das auch zu bleiben. Naturgemäß hat es ein paar Tage gedauert, bis diese Entwicklung erkennbar war. Inzwischen haben wir darauf reagiert und – entgegen unserer eigentlichen Regelung die Aktien im Fonds gleich zu gewichten – die Gewichtung dieser 4-5 Aktien ebenso angepasst, sodass sie der Gewichtung an den S&P angelehnt ist. Jetzt passt die Absicherung wieder (weitgehend) und diese täglichen Verluste von ein paar Zehntel Prozent sollten damit beendet sein.
          Da unsere übrigen Aktien sich insgesamt noch immer besser schlagen als der breite Markt, sollten wir selbst mit Absicherung die Verluste in den kommenden Wochen sukzessive auch wieder ausgleichen können. Das heißt aber nicht, dass der NAV nicht auch mal schwanken kann, schließlich ist das ein Aktienfonds und kein Geldmarktinstrument.

        #7
        Hallo Herr Nix,

        wenn ich Ihre Aussagen zu den Fragen der anderen Teilnehmer richtig verstanden habe, verhält sich der Fond wie folgt:

        Er steigt wenn:
        • Aktien im Fonds stärker steigen als die Indizes
        • Over Hedge besteht und der Markt fällt
        • Hedge zu klein ist und der Markt steigt
        und er sinkt wenn:
        • Aktien, die nicht im Fonds sind, stärker steigen als die Indizes
        • Over Hedge besteht und der Markt steigt
        • Hedge zu klein ist und Markt fällt
        Er ist also bisher gesunken, weil in den Inidzes viele Aktien besser performed haben, als die wenigen, die der Fond gerade im Portfolio hat. Die Annahme, dass sich über die Zeit diese Ungleichgewichte zwischen Fondallikation und Indexzusammenstellung ausgleichen, stimmte damit in letzter Zeit nicht mehr, oder?

        Dann wäre doch die logische Schlußfolgerung, im Absicherungsfall, genau den Index zu kaufen, mit dem man absichert - und eben keine Stock-Picking zu machen. Und erst wenn die Absicherung fällt, wieder auf Einzelaktionen umzuschichten. Das Timing-Problem bleibt das Gleiche.

        Danke für Ihre Zeit der Erklärung!

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        • Carsten
          Carsten kommentierte
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          Hallo Ted

          Wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann meinen Sie: Warum ein Aktienportfolio von 40 Einzelaktien in dieser Phase krampfhaft versuchen "glattzustellen" und nicht statt dessen raus aus allem, rein in einen entsprechenden Index ETF und dann passt doch alles wieder 1:1 mit einer 100%-igen Absicherung darauf. Oder?

          Ich denke, dass dieser Gedanke ergebnisorientiert erstmal logisch und berechtigt ist. Aber: ich vermute, dass hier nicht Geld orientiert sondern Anteil orientiert gedacht und gehandelt wird. Der Investitionsansatz setzt wohl darauf, dass erwartet wird, dass man am Ender der Tage MEHR "Wertgegenstände" (also Aktien im Korb, und das noch zu günstigen Einkaufspreisen) sein Eigen nennt, als würde man jetzt einen einmal erworbenen Aktienkorb bestandsmäßig sozusagen "einfrieren" und geldlich neutral stellen.

          Vielleicht hat man auch einfach Spass am Stock-Picking

        • Ted
          Ted kommentierte
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          Hi Carsten,

          kommuniziert im Verkauf ist klar der Geld-Erhalt mit +/- 3%. Das Problem ist, wie jetzt gelernt wurde, eine Vermischung von zwei Strategien: 1. Absicherung in einem baerischen Markt gegen Indexe ohne jedoch den/die Indexe zu haben; vs. 2. Stock-Picks um bullish dabei zu sein wenn es wieder läuft. Diese beiden nicht ganz passenden Strategien bergen zusätzlich das enorme Timing-Risiko, denn wer kann schon die Zukunft vorhersagen. Also zwei sehr schwierige Aufgaben für das Fonds-Management, hier am Ende positiv rauszukommen.

          However, nach 3 Wochen haben wir heute zum ersten Mal eine Steigerung des NAV - ich hoffe, es ist kein Zufall und wir holen langsam weiter auf, auch unter dem Risiko in dem Crash eben doch ein paar Punkte zu verlieren. Möglicherweise ist es wirtschaftlich sinnvoller, jeden Tag ein bissl Steigerung mitzunehmen und dann einmal im Crash ein paar wenige Federn zu lassen. Auch wenn der Crash schwer indiziert ist, so kann er sich doch auch noch viele Monate hinziehen. Aber das ist freilich leichter gesagt als getan!

          Ich drück dem Dirk und Ingo fest die Daumen, denn ich bin mittlerweise bei fast 50k im Minus - in einem Vehicle, dass eigentlich für Stabilität sorgen sollte.

          Glück auf,
          Teddy

        • Carsten
          Carsten kommentierte
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          Hi Ted,

          super Zusammenfassung der Strategie, sollte vielleicht irgendwie in die FAQs.

          Gruß Carsten
          Zuletzt geändert von Carsten; 19.06.2020, 18:33.

        #8
        Also mal Butter bei die Fische. Der Fonds verlor seit Anfang Juni 6 % und sie sagen mir das liegt am Hedge? der index der sog. Fang Stocks hat in dem Zeitraum insgesamt nur 7% Performance gemacht. Irgendwie kann ich das nicht nachvollziehen.

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          #9
          Und jetzt haben Sie den Loss vs Index eingeloggt in dem Sie die outperformer Aktien neutral vs Index gewichten?

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            #10
            Nein.. bitte genau lesen

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              #11
              Hallo H. Nix, wann kommt das zugesagte Vidoe?

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                #12
                Geduld ist eine Tugend.. wir sitzen hier schon von 7 bis 22h

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                  #13
                  Hallo Herr Nix,

                  bei einem Versprechen von Herrn Müller von +/-3% haben wir aktuell beim -10% extrem viel Geduld! Vor allem vor dem Hintergrund, dass alle hier zu Absicherung im Fond sind - und das Gegenteil bekommen - ohne Erklärung und ohne Aussicht auf Änderung.

                  Konkret habe ich in meinen Posts #7 und #7.3 Vorschläge gemacht -- auf die Sie aber leider nicht eingegangen sind. Sind sie richtig oder falsch? Bisher habe ich verstanden, dass Tech-Aktien stärker gewichtet haben, weil die besser liefen. Jetzt aber laufen die Banken/Touristik, die Sie aber nicht im Portfolio haben. Was ist dann die Strategie den NAV-Verfall zu bremsen?

                  Warum hedgen Sie mit 100% wenn der Markt steigt - und es bisher KEINE Indikation für den irgendwann zu erwartenden Crash gibt. Wäre es nicht sinnvoller weniger zu hedgen, um den Verlust systematisch wieder auszugleichen?! Ich denke in einem unwahrscheinlichen Überraschungscrash kann jeder 10% Verlust verkraften. Aber in einem bullishen Markt immer nur weiter und weiter systematisch Verluste hinzunehmen, ist einfach unakzeptabel entsprechend der Strategie dieses Fonds.

                  Können Sie uns bitte einen Einblick in ihre Gedankengänge geben, denn sonst ist es einfach irrational weiter investiert zu bleiben und unsere Zukunft zu verbrennen...? Das sind ja nun keine Peanuts mehr - wir sprechen über signifikante Werte von hart arbeitenden Leuten, welchen auf ihr Geld angewiesen sind!

                  Besten Dank, Ted

                  Kommentar


                  • Carsten
                    Carsten kommentierte
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                    Es dürfte kaum verwundern, dass ich Good German hier in allen Punkten beipflichte.

                  • dostojweskii
                    dostojweskii kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Hallo "The Good German",

                    Sie scheinen hier jetzt wohl den Part von Carsten übernehmen zu wollen.Was versprechen Sie sich davon, andere Forenteilnehmer zu beleidigen? Oder halten Sie sich für besonders überlegen?
                    Grüße
                    dostojweskii

                  • Carsten
                    Carsten kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Es scheint wohl so zu sein, dass der eine oder andere tatsächlich der Meinung ist, Meinungsfreiheit bedeute, dass alles dumme Zeug mehr oder weniger emotionsvoll rausposaunt werden darf, während offene und schonungslose Rückmeldungen dazu nicht erlaubt seien.

                    Kenne ich irgendwoher ... scheint wieder "Mode" zu werden. Wehret den Anfängen ;-)

                  #14
                  Guten Morgen, die Sektor-Rotation ist schon enorm in den letzten Tagen. Dann kommen die 4 Techs hinzu, die im Grunde jeden Tag steigen. Diese steigen nicht weil sie so unterbewertet sind, sondern weil die Fonds Manager gezwungen sind diese zu kaufen. Hat mit der Gewichtung in den passiven ETF zu tun. Apple z.B. ist in den letzten Tagen von 5% auf 7% Gewicht im S&P gestiegen. Ist ein Teufelskreis, funktioniert aber auch in die andere Richtung. Sprich wenn der Markt mal anfängt zu fallen, dann dreht sich der Spieß um. Banken haben wir nicht und im Tourismus nur die Booking. Kreuzfahrtschiffe oder Fluggesellschaften haben wir aus gutem Grund nicht. Wir haben in den letzten Tagen die Gewichtungen der Sektoren und der Einzelaktien im Fonds angepasst. Wir können aber nicht jeden Tag das halbe Depot umschichten nur weil mal die eine oder andere Aktie plötzlich steigt, denn Daytrading möchten wir auf keinen Fall machen. Uns ist ein langf. Ansatz mit guten fundamentalen Faktor wichtig.

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                    #15
                    Mich würde interessieren, ob über die Absicherungsstrategie laufend neu beraten und entschieden wurde. Die Ampel steht laut Website seit Februar auf rot.

                    In der Zwischenzeit wurde der Kapitalmarkt sukzessive politisch de facto komplett gegen Bewegungen, in denen die Masse der Teilnehmer Werte verlieren könnte, abgesichert. (Ausnahme sind die Negativen Zinsen der Anleihen, bei denen die Teilnehmer aber vorher wissen, dass sie dort Geld verlieren werden, wenn sie durchhalten.) Sogar darüber hinaus wurde jeglicher Fehlspekulation auf anderen Märkten entgegengewirkt, so dass es auch nicht zu Verkaufsdruck als Ausgleich für Fehler in anderen Märkten kommen kann.
                    Dazu kommt, dass es auch keine absurden Bewertungen für Unternehmen gibt, die Geld verdienen - bei Realzinsen <0, negativen Renditen bei festverzinslichen Wertpapieren und einer Inflation >0 ist (fast) jede Bewertung eines Unternehmens, welches Geld verdient, eigentlich akzeptabel. Die Kurse dürften sich daher nicht von der Wirtschaft abgekoppelt haben.

                    Macht da eine zusätzliche Absicherung derzeit noch Sinn? Wurde das in die "Ampelentscheidung" mit einbezogen?

                    Die Wahrscheinlichkeit für steigende Kurse hat sich fundamental seit Februar stark verbessert. Eine Absicherung scheint einzig für die mögliche Rückabwicklung eines "Schneeballsystems" erforderlich, wie auch oben von Herrn Nix angedeutet. Das würde aber die Kenntnis voraussetzen, dass es sich derzeit um ein Schneeballsystem handelt. Insgesamt wäre das dann aber die Spekulation auf einen Systemcrash und keine langfristige Investition.

                    Bitte keinen Rat, dass ich auch meine Anteile verkaufen könnte. Ich finde die Idee grundsätzlich gut und mir geht es um die Verbesserung der Möglichkeiten. Danke!

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                    • Fonds Team Ingo Nix
                      Fonds Team Ingo Nix kommentierte
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                      Ja, die Strategie ist in einem ständigen Prozess und wird an Marktgegebenheiten angepasst.
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