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Was genau leistet das viel gerühmte Fisch- und Pflanzenöl eigentlich? Laut Studien sollen die wichtigen Omega-3-Fettsäuren darin den typischen Volkskrankheiten vorbeugen. FOCUS Online verrät, was wirklich dran ist.
Omega 3 Fettsäuren sind ungesättigte Fettsäuren... beudeutet, dass sie vom Körper voll verwertet werden können und nicht nur auf der Hüfte usw. eingelagert werden, wie bspw. gesättigte Fettsäuren.....
.... vereinfacht ... nur kannst es essen, der Körper hat was davon und fett wirst du nicht davon
naja jetzt wird´s ne fragwürdig, als ob gesättigte Fettsäuren nicht verwertbar wären....denke da ist bei vielen ein falsches bild die letzten jahre durch die gebetsmühlenartige werbungen entstanden......einfach mal überlegen was die menschen von anbeginn derene existenz gegessen haben, wie könnte das nicht verwertbar sein, das wandert doch nicht erst auf die hüfte und wird dann wieder verwertet....alles in maßen nicht in massen
richtiges Stichwort ... alles in Massen nicht in Maßen ... leider essen die meisten nur noch gesättigte Fette .. wovon der der Körper schon einen Teil für sich verwertet.. das meiste landet aber auf dieser Hüfte oder wird ausgeschieden ....
... der Punkt ist aber eher, dass wir gar nicht so viel an Fetten benötigen, wenn wir die richtigen essen :-)
erstmal vielen Dank für dieses Forum und das sie versuchen die Unternehmen so transparent wie möglich zu präsentieren.Ich würde mich sehr freuen wenn
im Forum nur Links von einigermaßen seriösen Quellen gelinkt werden dürfen.Also Studien von Universitäten und anerkannten Instituten die sie oder wir für Glaubwürdig halten können.
Dies könnte das Niveau deutlich heben und wir alle könnten von fundiertem Wissen profitieren.Ich beschreibs mal so:Ein Link zu einem Bericht in der Bunten das Lachs bei Frauen über 40 ungesund sei oder ähnliches finde ich nicht sehr informativ.
Danke für den Zuruf. Ich kann das Argument gut nachvollziehen, aber ich meine auch, jeder hat ein anderes VErständnis, welche Quelle oder Information er für gut oder weniger geeignet hält. So lange es also nicht völlig abenteuerlich wird sollten wir die Informationsvielfalt durchaus gutheißen. Es kann ja dann auch jeder für sich entscheiden, ob diese oder jene VErlinkung für ihrn relevant ost oder nicht.
das könnte interessant sein: Wirtschaftswissenschaftler, Fischerei- und Evolutionsbiologen der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU), des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und der finnischen Universität Helsinki haben im Rahmen eines interdisziplinären Projekts berechnet, wie sich Fischfang und Aquakultur bei beliebten Speisefischen wie Wolfsbarsch, Lachs, Kabeljau und Thunfisch in den nächsten Jahrzehnten entwickeln werden.
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