Guten Morgen liebe Anleger,
ich bin vor einigen Wochen auf einen Zeitungsartikel gestoßen, in dem thematisiert wird, dass in Kanada und in den USA gentechnisch veränderter Fisch zum Verkauf freigegeben wurde. Dieser gentechnisch veränderte Fisch soll sich dadurch auszeichnen, dass er doppelt so schnell wächst wie normaler Lachs.
Nun ist meine Frage an die restlichen Anleger und an das Fonds-Management, wie groß die Gefahr eingeschätzt wird, dass in Zukunft große Marktanteile durch den billigeren "Genlachs" streitig gemacht werden.
Probleme sehe ich persönlich darin, dass dieser Lachs nur in von öffentlichen Gewässern komplett getrennten Behältern gezüchtet werden kann, also für die Bakkafrost Farmen nach meinem Verständnis nicht in Frage kommt.
Ebenfalls kritisch sehe ich die Gefahr, dass dieser "Genlachs" durch TTIP irgendwann auch in Europa verkauft werden darf.
Ich würde mich sehr über Einschätzungen von anderen Forenmitgliedern zu dieser Thematik freuen.
Anbei noch der Link zum angesprochenen Zeitungsartikel:
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/201...-usa-zulassung
ich bin vor einigen Wochen auf einen Zeitungsartikel gestoßen, in dem thematisiert wird, dass in Kanada und in den USA gentechnisch veränderter Fisch zum Verkauf freigegeben wurde. Dieser gentechnisch veränderte Fisch soll sich dadurch auszeichnen, dass er doppelt so schnell wächst wie normaler Lachs.
Nun ist meine Frage an die restlichen Anleger und an das Fonds-Management, wie groß die Gefahr eingeschätzt wird, dass in Zukunft große Marktanteile durch den billigeren "Genlachs" streitig gemacht werden.
Probleme sehe ich persönlich darin, dass dieser Lachs nur in von öffentlichen Gewässern komplett getrennten Behältern gezüchtet werden kann, also für die Bakkafrost Farmen nach meinem Verständnis nicht in Frage kommt.
Ebenfalls kritisch sehe ich die Gefahr, dass dieser "Genlachs" durch TTIP irgendwann auch in Europa verkauft werden darf.
Ich würde mich sehr über Einschätzungen von anderen Forenmitgliedern zu dieser Thematik freuen.
Anbei noch der Link zum angesprochenen Zeitungsartikel:
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/201...-usa-zulassung
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