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Der sollte schon wissen was er berichtet ... eine unpräzise Meldung auf Verdacht kann großen Schaden anrichten
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FireEye ist keine kleine Bude, ich gehe mal davon aus, dass die sich sicher sind, wenn sie laut werden :
FireEye, Inc. ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Sitz in Milpitas, Kalifornien, USA, das Netzwerksicherheits-Software und -Dienstleistungen anbietet. Es hatte 2006 um 30,[1] 2012 über 400[2] und 2013 über 1.000 Angestellte. Bekanntheit erlangte es unter anderem mit dem Fund mehrerer Zero-Day-Lücken in Microsofts Internet Explorer[3][4][5] und Beteiligung an Untersuchungen von und Aktionen gegen mehrere Botnetze.[6][7][8][9]
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FireEye ist aber selbst auch nicht ohne.
- sie hatten in ihren eigenen Systemen schon viele Sicherheitslücken
- http://www.heise.de/security/meldung...k-2811690.html
- http://www.golem.de/news/einstweilig...09-116346.htmlZuletzt geändert von qrRFXOq8; 16.09.2015, 16:16.
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Zitat von Dirk Müller Beitrag anzeigenDer Netzwerk-Sicherheits-Dienstleister FireEye hat angeblich große Sicherheitslücken bei weltweit eingesetzten CISCO-Routern gefunden, die möglicherweise größeren Handlungsbedarf für das Unternehmen bedeuten.
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Sicherheitslücke(n) scheint hier falsch gewählt: Die Cisco-Sicherheitsabteilung arbeitete mit FireEye zusammen, um den Angriff zu analysieren und zu verifizieren. Da keine Sicherheitslücke vorliegt, empfiehlt der Hersteller in einem entsprechenden Advisory grundsätzliche Maßnahmen zur Absicherung der Netzwerk-Hardware. Laut FireEye nutzen die Angreifer Standardpasswörter in den Cisco-Systemen oder haben die entsprechenden Passwörter auf anderen Wegen in Erfahrung gebracht. Cisco hält auch physischen Zugriff zu den Routern für einen plausiblen Angriffsweg.
Siehe auch der Link.
Man muss also wirklich mal nüchtern betrachten um was es hier geht. Wenn einer von uns so blöde ist und den Haustürschlüssel unter dem Fußabtreter ablegt kann er sich nicht beschweren das ihm die Bude ausgeräumt wird.
Das ist mal wieder ein typisches Beispiel von Sensationslüsterner Presse und da müssen sich selbst die Heise Jungs an die Nase fassen was sie das schreiben.
Die Überschrift hätte also lauten müssen. "Cisco Router mit Default Passwörtern wurden von Angreifern mit Schadcode betankt!"
Die Sicherheit von IT Systemen ist nur so gut wie die Admins die es designen und administrieren.Auf Cisco-Routern wurde eine Hintertür entdeckt, über die Angreifer beliebigen Schadcode nachladen können. Die Angreifer nutzen die Update-Funktion der Geräte, um sie zu infizieren.Zuletzt geändert von tomk15; 16.09.2015, 23:25.
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Wir ignorieren kurzfristige Chartanalysen für die Aktien völlig. Das ist bei der langfristigen Investition völlig unerheblich. Ständige Käufe/Verkäufe (Trading) wegen der Charttechnik wären extrem kontraproduktiv. Nicht nur die hohen Kosten der häufigen Transaktionen, bei denen man obendrein nie weiß, ob man recht hat sind das eine Thema. Das andere sieht wie folgt aus. Oft sind es wenige überraschende Kursbewegugen eben gegen jene "Chartlogik", die die großen Sprünge bringen, die einem die ganze PErformance verhageln, wenn man sie verpasst. Bestes Beispiel Ingenico der letzten Tage. Katstrophaler Chart und plötzlic aus dem Stand 7% Plus im schwachen Markt. Gegen jede Charttechnik. Für Tradingdepots sind die Charts eine interessante ZUSÄTZLICHE Beurteilungsquelle. Für langfristige Investements nahezu wertlos. Nach 25 Jahren in dem Thema - in denen ich das früher auch anders gesehen habe - ist das meine Erkenntnis.
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Ich verstehe dies durchaus und ich will Ihnen bestimmt nicht in die Strategie reinreden oder Ihre Kompetenz in Frage stellen. Nur beim Gesamtmarkt schauen Sie ja auch auf die Charts und hoffen auf Kurse von unter 9000 im Dax.
Meine Erkenntnis aus 40 Jahren in dem Thema ist, dass Charts hilfreich sind bis es eine Trendumkehr gibt.
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Ich möchte das Thema noch mal kurz aufnehmen. Im Rückblick ist die Analyse von Onvista, die Sie an dieser Stelle verunsichert hatte vollkommen in die Hose gegangen. Es gab keine Anschlussverkäfe mit erstem Kursziel 23, sondern einen steilen Anstieg bis 29,50. Auch jetzt steht die AKtie noch 7% über der damaligen "Short"-Analyse. Hätten wir hier wegen der Charttechnik kurzfristig verkauft, hätten wir mit Zitronen gehandelt. Ich schreibe das hier nicht wegen "Hab ichs doch gewusst", das wäre unsinnig. Natürlich hätte es auch weiter fallen können. Aber die Charttechnik ist nicht so zuverlässig, dass man von "hoher Trefferwahrscheinlichkeit" sprechen kann. Hektisches Hin- und Herhandel wegen der Charttechnik geht mal gut, mal schief , in jedem Fall kostet es Gebühren. Für ein langfristiges Depot wie das unsere macht es schlichtweg keinen Sinn solche kurzfristigen 55:45 Chancen zu handeln. Der Chart ist in unserem Fall hilfreich um langfrsitige Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu optimieren, aber ein hektischer Intra-Handel auf Chartbasis wäre tötlich für die langfristige PErformance im Rahmene UNSERER Strategie wohlgemerkt.
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Auf heise online gibt es auch zu Cisco ein Themenportal mit Meldungen zum Unternehmen, Technik und Produkten.Alles völlig unverbindlich
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Gast
Cisco will in den nächsten drei Jahren rund 500 Mio. USD in Deutschland investieren, um die Digitalisierung voranzubringen.
Zur Anzeige der Meldung auf das grüne SZ-Symbol klicken.500 Millionen Dollar will Cisco verteilt in Deutschland investieren, um die Digitalisierung voranzubringen.Zuletzt geändert von Gast; 08.03.2016, 20:47.
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Ein besseres Ergebnis als erwartet lieferte Cisco Systems für das 4. Quartal 2018 (30.06.). So stieg der Umsatz mit Produkten für das Gesamtjahr um 7% und das über alle Segmente hinweg. Dank Kosteneinsparungen und Aktienrückkaufprogramme lag das Ergebnis über den Erwartungen der Analysten (70c vs. 69c).. Vor allem der recht positive Ausblick für das neue Quartal hat überrascht. So soll der Umsatz um 5% bis 7% gesteigert werden und der Quartalsgewinn zwischen 70c- 72c liegen. Es sieht so aus, als gewinnt Cisco positives Momentum in seinen Geschäftsfeldern. Die Aktie leht um 4% zu
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Cisco hat am Dienstag nach Börsenschluss Zahlen vorgelegt und die waren sehr gut. Die Analystenschätzungen wurden deutlich übertroffen. Aufgrund seiner Marktstärke war das Unternehmen in der Lage den größten Teil der Zolltarife mittels höherer Preise an seine Kunden weiterzugeben. Das unterscheidet Unternehmen mit Marktmacht (die für uns immer ein wichtiger Faktor ist) von Unternehmen, die diese Durchsetzungskraft nicht haben. Ohnehin ist Ciscos Abhängigkeit von China im Vergleich mit anderen Techfirmen recht gering. Cisco ist inzwischen stark in den zukunftsbereichen "Internet der Dinge", "Cloud" und "Datencenter" engagiert, was künftiges Wachstum sicherstellen dürfte. Die Aktie ist bis heute (Freitag) um etwa 8% angestiegen.
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Neue Meldungen gibt es von unserem Depotwert Cisco. Um die Glasfasersparte für seine optischen Systeme zu stärken, wurde am 09. Juli 2019 angekündigt den US-Router Spezialisten Acacia Communications für rund 2,80 Mrd. USD zu übernehmen.
Acacia, der bereits als Zulieferer für Cisco tätig war entwickelt und produziert Glasfaser-Komponenten für die Datenübertragung in Hochgeschwindigkeit. Dies wird z.B. bei der neue 5G Technologie dringend benötigt. Hier will Cisco in Zukunft neben Huawei, Ericsson und Nokia den Markt aufrollen. Durch die Akquisition von Acacia wird das Produktportfolio um die wichtigen Metro-, Long-Haul- und Unterseekabel-Komponenten ergänzt. Infrastruktur bleibt ein top Thema für die USA, wie man an der Meldung von 18.Juni 2019 und dem Großauftrag des Pentagon sieht. Acacia erwirtschaftete in 2018 einen Umsatz von knapp 340 Mio. US-Dollar und einen operative Cash-Flow von ca. 83 Mio. US-Dollar. Wir sind der Meinung die geplante Übernahme macht absolut Sinn um das Optical Networking-Portfolios aufzustocken, denn der Markt wächst stark und 5G wird in den kommenden Jahren - trotz aller berechtigter gesundheitlicher Bedenken - das Thema sein.
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Manchmal muss man zweimal nachsehen, ob das Licht in der Küche wirklich aus ist, um sich dann ganz gemütlich ins Bett zu legen und zu schlafen.
So ging es uns mit unserem Depotwert Cisco nach den Zahlen zum abgelaufenen Quartal.
Die berichteten Zahlen waren im Rahmen der Erwartungen. Umsatz 13,4 Mrd. nach 12,8 Mrd. USD im Vorjahreszeitraum. Vorsteuerergebnis 3,7 Mrd. nach 3,6 Mrd. in 2018 ( Q4 ).
Jetzt kommt der springende Punkt! Seit 2018 gibt es eine neue Regelung bei der Rechnungslegung, in Europa IFRS 15 und in den USA ASC 606. Es geht um die Verbuchung von Kundenumsätzen und deren Abgrenzung.
Unter anderen aufgrund dieser Umstellung fiel das Nettoergebnis von 3,8 Mrd. auf nur noch 2,2 Mrd. USD. Hier waren positive (Q4 2018) und negative Steuerkosten bzw. Rückstellungen der Treiber. Im abgelaufenen Quartal schlug dies mit 1,5 Mrd. zu buche. Viel wichtiger ist doch, dass das Geschäft mit Netzwerkausrüstungen läuft. Die Infrastruktursparte wuchs sechs Prozent, Anwendungsbereiche und Internetsicherheit elf Prozent bzw. 14 %, Service vier Prozent. Man darf nicht vergessen, dass Cisco`s Softwareumsätze zu 70 % wiederkehrend, dem Kunden also im Abomodell zur Verfügung gestellt werden. Hieraus generiert Cisco Geld - und das sieht man auch am Free Cash Flow, der mit 3,7 Mrd. USD im vergangenen Quartal wiederholt gut war. Kürzlich kündigte man die Übernahme des US-Router Spezialisten Acacia Communications für rund 2,80 Mrd. USD an.
Acacia, der bereits als Zulieferer für Cisco tätig ist, entwickelt und produziert Glasfaser-Komponenten für die Datenübertragung in Hochgeschwindigkeit. Dies wird z.B. bei der neuen 5G Technologie dringend benötigt. Hier wird Cisco in Zukunft neben Huawei, Ericsson und Nokia den Markt aufrollen. Der Ausblick für die nahe Zukunft wurde gesenkt und ist mit einem Wachstum von null bis zwei Prozent eher verhalten, aber was will man auch mit Handelsstreit und Zöllen anderes erwartet. Cisco war in der Vergangenheit stets sehr vorsichtig und hat eine gesenkte Erwartung nie ein zweites Mal gesenkt. Fazit: Die Erwartungen wurden eingehalten, das Geschäft läuft langsamer, aber es läuft. Gegen Rechnungslegungsänderungen kann Cisco nichts machen, deshalb berichtet man non-GAAP (ohne Sondereinflüsse) und GAAP (mit Sondereinflüsse) Zahlen. Der Cash Flow sieht gut aus und auch wenn die nahe Zukunft noch holprig wird, für uns als Langfristinvestor zählen ohnehin die nächsten Jahre oder Jahrzehnte. Hier ist und bleibt Cisco der Marktführer für Netzwerke aller Art.
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