Das schweizerisch-amerikanische Unternehmen Mettler-Toledo, ein weltweit führender Hersteller von Präzisionsinstrumenten und Dienstleistungen für den Einsatz in Labor und Fertigung, hat seine Zahlen für das zweite Quartal 2020 vorgelegt. Gegenüber der Vorjahresperiode ging der Umsatz (USD 691 Mio.) um 5,6 % zurück – davon zwei Prozent aufgrund von Währungseinflüssen und der Rest aufgrund der Corona-Krise. Letzteres führte aber zu weniger Verlust als vom Unternehmen befürchtet. Während sich die Geschäftssegmente Labor und Industrie gut hielten, litt vor allem das Segment Lebensmitteleinzelhandel. Regional waren es zuvorderst das Nordamerika- und Europageschäft, die umsatzseitig Einbußen hinnehmen mussten, während man in Asien trotz der aktuellen Lage Wachstum erzielen konnte.
Eine gute Kostenkontrolle, aber auch Aktienrückkäufe verhalfen dem Unternehmen dennoch zu einem Gewinn pro Aktie, der um 2,5 % über der Vorjahresperiode lag. Abgesehen davon lag der Umsatz mit 691 Mio. USD um 7,4 %, der operative Gewinn mit 162 Mio. USD um 12,3 % und der Reingewinn mit 127 Mio. USD sogar um 23,9 % über den Erwartungen der Analysten.
Gutes Wachstum in China, die Widerstandsfähigkeit ihres Geschäftsmodells sowie die Diversität des Produktportfolios verhalfen Mettler-Toledo zu dem besser als erwarteten Resultat. Für das Geschäftsjahr 2020 sieht das Management des Unternehmens einen organischen Umsatzrückgang von ein bis drei Prozent und liegt damit besser als die Erwartungen der Analysten.
Herzliche Grüße
Ihr Fonds Team
Ingo Nix
Eine gute Kostenkontrolle, aber auch Aktienrückkäufe verhalfen dem Unternehmen dennoch zu einem Gewinn pro Aktie, der um 2,5 % über der Vorjahresperiode lag. Abgesehen davon lag der Umsatz mit 691 Mio. USD um 7,4 %, der operative Gewinn mit 162 Mio. USD um 12,3 % und der Reingewinn mit 127 Mio. USD sogar um 23,9 % über den Erwartungen der Analysten.
Gutes Wachstum in China, die Widerstandsfähigkeit ihres Geschäftsmodells sowie die Diversität des Produktportfolios verhalfen Mettler-Toledo zu dem besser als erwarteten Resultat. Für das Geschäftsjahr 2020 sieht das Management des Unternehmens einen organischen Umsatzrückgang von ein bis drei Prozent und liegt damit besser als die Erwartungen der Analysten.
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Ihr Fonds Team
Ingo Nix
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