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Fragen für Webinar Nr. 5

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    Fragen für Webinar Nr. 5

    Hallo,

    als Privatanleger sichere ich mein Depot mit Optionsscheinen ab und es funktioniert auch halbwegs. An dieser Stelle nochmal besten Dank an CK !

    Ärgerlich daran finde ich jedoch, dass ich auf den Wertverlust meiner Aktien de facto noch 25% KapSt. zahlen muss, da dies ja der Gewinn auf die OS ist.

    Mich würde interessieren, ob der Fonds ebenfalls auf alle Dividenden, Barausgleiche (oder wie sich das bei Optionen und den anderen von Ihnen verwendeten Absicherungen nennt) usw. jeweils die Kapitalertragssteuer zahlen muss.
    Wird dann jährlich eine GuV erstellt ?
    Sehe ich das richtig, dass diese Fonds Interna für mich erst dann relevant werden, falls ich meine Anteile mal verkaufen sollte (z.B. Verkaufspreis 500 EUR MINUS Kaufpreis 100 EUR GLEICH zu versteuernder Gewinn 400 EUR)?
    Da Sie kein Renditeziel nennen, hier mal ein Beispiel

    Mir ist schon klar, dass Sie nicht alle Feinheiten des Steuerrechts darlegen können, es geht mir nur um das grobe Prinzip (Privatanleger vs. Institution).

    Besten Dank vorab !
    Alles völlig unverbindlich

    #2
    Hallo,

    auch ich hätte eine kurze Frage:
    Als der Fonds aufgelegt wurde, gab es doch ein Gewinnspiel, für alle, die den Newsletter abonniert hatten.
    Ist das Gewinnspiel schon beendet und wurden die Gewinner bereits bestimmt?

    Vielen Dank im Voraus!

    Kommentar


    • thunder86
      thunder86 kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Servus, ja das Gewimmspiel ist bereits beendet. Recht zeitnahe nach Eröffung des Fonds ca 4 Wochen später. Grüsse

    #3
    Westcoast: Wie ein inländischer thesaurierender Fonds in der Praxis konkret besteuert wird, ist in der Tat ein spannendes Thema - auch für mich selbst.

    Zunächst aber zu Deinen Absicherungen (PUT-OS vermute ich mal, ich habe solche auch in meinem Depot): Im Moment des Verkaufs "mit Gewinn" zahlst Du darauf tatsächlich Steuern (schilderst Du ganz richtig, macht Deine Bank automatisch). Das in der Tat ärgerliche Ergebnis ist, dass sich Dein Depotwert eigentlich nicht verändert hat (Puts gleichen die Verluste aus - ich nehme mal den Idealfall an), Du aber trotzdem "zur Kasse" gebeten wirst. Meine persönliche Erfahrung (keine Beratung!) ist, dass - um die Steuerlast zu reduzieren - Dir nichts anders übrig bleibt, als "Altlasten" zu verkaufen. Erschwerdend kommt hier aber hinzu, dass es Dir überhaupt nichts nützt, Aktien-Altlasten zu verkaufen, weil solche Verluste im Aktien-Steuertopf verbucht werden, Verluste aus diesem Topf aber nicht gegen Gewinne aus dem "allgemeinen" Topf (PUT-OS) verrechnet werden dürfen. Erkenntnis: Wir beide sind dahingehend Idioten (bitte entschuldige mir das: im Zweifelsfall bin ich allein der Idiot), weil wir uns schröpfen lassen. Gegenmaßnahme kann nur sein, im "allgemeinen Topf" Verluste zu erzeugen. Insofern - wegen der ZWEI Steuer-Töpfe - kann es allgemein vorteilhaft sein, wenn man GAR KEINE Aktien hält, sondern nur solche Papiere im Depot hat, die im "allgemeinen" Topf verrechnet werden, da man dann viel leichter "Ausgleichsmöglichkeiten" hat. Nette Idee, was? Offen gesagt, auch ich selbst habe Aktien im Depot, obwohl ich das eigentlich (aus den oben genannten Gründen) vermeiden will. Aber so ist das halt im "praktischen" Investor-Leben...

    Nun aber zu den inländischen thesaurierenden Fonds:
    Googelt man danach - etwa mit dem Suchbegriff "inländischer thesaurierender Fonds", erhält man zwar Ergebnisse "satt". Das Lesen der Einzelergebnisse ernüchtert indes zumeist (mich jedenfalls): Es wird meist nicht so konkret, wie ich es erhofft hätte.

    Am meisten weiterführend (aber auch hier für mich selbst nicht letztendlich vollbefriedigend) empfinde ich einen Focus-Artikel. Zitat daraus:
    DEPOT IN DEUTSCHLAND: Thesaurierender Fonds im Inland aufgelegt: Wurde ein thesaurierender Fonds in Deutschland aufgelegt, zieht die Fondsgesellschaft für Zinsen sowie für in- und ausländische Dividenden Abgeltungsteuer und Soli-Zuschlag automatisch ab, bevor sie die laufenden Erträge dem Fondsvermögen zuführt (thesauriert). Somit wird nur der Rest dem Fondsvermögen zugeführt. Falls ausländische Quellensteuer einbehalten wurde, rechnet die Fondsgesellschaft diese an. Auch wenn der Investor aus dem Verkauf von Fondsanteilen Gewinne erzielt, wird die Bank automatisch aktiv und führt die fällige Steuer an den Fiskus ab. Folge: Der Anleger muss seine Kapitalerträge nicht selbst mit dem Finanzamt abrechnen. Die Bank überweist die fällige Abgeltungsteuer.
    Dies mag vorläufig (Dir, mir, anderen) einen Hinweis geben - Deine Frage ist indes vollstens berechtigt. Ich bin gespannt, ob wir im nächsten Webinar etwas dazu hören werden. Wünschenswert wäre es allemal.

    1. Ergänzung: Was mich persönlich am Meisten beunruhigt, ist, dass der Fonds zum Ende des Kalenderjahres abrechnet. Ich befürchte, dass ich deshalb außerstande sein werde, mit geeigneten legalen (!) Maßnahmen erwirken kann, meine Steuerlast zu minimieren.
    Anders herum gesagt: Würde der Fonds früher abrechnen, etwa jeweils Ende September, hätte ich genügend Zeit zu prüfen, ob ich Ausgleiche schaffen kann.
    Beispiel: Der Fonds erwirtschaftet Gewinn, was Abführungen an Herrn Schäuble nach sich ziehen würde. In diesem Fall könnte ich zum Ausgleich "Altlasten" verkaufen (bspw. Aktien, die bei mir im "Buchverlust" stehen, weil ich mich bei diesen verspekuliert habe). Dies würde meine Steuerlast reduzieren. Ich fürchte indes, dass mir dazu keine Zeit bleibt (eben weil der Fonds zum Kalenderjahr-Ende abrechnet).

    Die Sorgen, die Sorgen, ...
    Vielleicht können mir diese Sorgen im nächsten Webinar genommen werden.

    2. Ergänzung (konkrete Frage für das nächste Webinar):
    Nehmen wir mal an, der Fonds steht am Kalenderjahr-Ende "verlustig" dar (NAV zum Fondsstart 100 EUR, am KJ-Ende 96 EUR). Dieser Fall erscheint mir in etwa aus heutiger Sicht wahrscheinlich.
    Der Fonds hat indes Dividenden kassiert! Er führt Steuern daraus an Herrn Schäuble ab (s.o.). FRAGE: Habe ich eine Chance, mir diese seitens des Fonds abgeführten Steuern zurückzuholen, bspw. durch Verkauf von Aktien oder sonstigen Papieren, die in meinem Depot "Buchverluste" erzeugt haben? Oder sind diese Abführungen endgültig und für mich nicht rückholbar? Ich bin sehr gespannt, ob diese Frage (im Webinar) beantwortet werden kann oder ich lediglich an meinen Steuerberater verwiesen werde.
    Zuletzt geändert von Gast; 03.10.2015, 03:33. Grund: zugefügt: Ergänzungen und Diskussion von PUT-OS

    Kommentar


    • Westcoast
      Westcoast kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Danke für den Link !
      Bisher bin ich davon ausgegangen, dass Fonds wie Aktien behandelt werden. Hatte mich darüber nicht informiert.
      Dann bin ich mal "steuerlich" auf den Jahreswechsel gespannt.

    • Firstday
      Firstday kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Hallo Ihr Beiden,

      wenn ihr euch mit Absicherung des eigenen Depots beschäftigt, empfehle ich auch andere Alternativen zu untersuchen, ob das für die eigene Strategie passt:
      Hier wird die Funktionsweise des Covered Call Writing ausführlich und mit Beispielen beschrieben

    • Westcoast
      Westcoast kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      @Firstday
      Auch Dir besten Dank für den interessanten Link.
      Das schaue ich mir am WE nochmal genauer an.

    #4
    Hallo zusammen,

    im Netz habe ich dazu folgendes gefunden, ohne Gewähr:

    Grundlagen: Besteuerung thesaurierender Fonds

    Grundlagen: Besteuerung thesaurierender Fonds
    Erträge von thesaurierenden Fonds müssen am Ende eines jeden Geschäftsjahres versteuert werden. Seit 2009 führt Ihre Depotbank sowohl bei ausschüttenden Fonds als auch bei thesaurierenden Fonds die pauschale Abgeltungssteuer in Höhe von 25% automatisch an das Finanzamt ab.
    Außerdem müssen Anleger den Solidaritätszuschlag und evtl. Kirchensteuer bezahlen, falls sie einer Kirche angehören, die dazu berechtigt ist. Wenn Sie einen thesaurierenden Fonds Ihr Eigentum nennen und Fondsanteile verkaufen, muss für die Kursgewinne wiederum Abgeltungssteuer gezahlt werden.
    Von dieser zu zahlenden Abgeltungssteuer werden automatisch alle bereits gezahlten Beträge abgezogen. So soll eine Doppelbesteuerung der schon abgegoltenen laufenden Erträge – also Dividenden und Zinsen – vermieden werden.
    Diese automatische Verrechnung der Abgeltungssteuern sollte von der Bank selbstständig vollzogen werden. Allerdings gilt dies nur für einen in Deutschland aufgelegten thesaurierenden Fonds.


    Quelle: worldwideweb.gevestor.de/details/beste...er-543783.html
    Zuletzt geändert von Borger; 04.10.2015, 11:19. Grund: hyperlinks entfernt

    Kommentar


      #5
      Zitat von BlueJ Beitrag anzeigen
      Hallo,
      auch ich hätte eine kurze Frage:
      Als der Fonds aufgelegt wurde, gab es doch ein Gewinnspiel, für alle, die den Newsletter abonniert hatten.
      Ist das Gewinnspiel schon beendet und wurden die Gewinner bereits bestimmt?
      Vielen Dank im Voraus!
      Hallo BlueJ,
      die Gewinner der Verlosung wurden kurz nach Teilnahmeschluss benachrichtigt und in diesem Blogbeitrag aufgelistet.

      Kommentar


        #6
        Hallo zusammen,

        meine Frage für das kommende Webinar wäre:

        Ich meine es wurde irgendwann gesagt (entweder hier oder auf Cashkurs oder beides), dass die Strategie an Warren Buffet's Erkenntnisse, Erfahrungen, Ansichten etc. etc. angelehnt ist. In den letzten Wochen habe ich mich ein wenig mit den "Buffet'schen Regeln" befasst. Eine davon lautet: ZUM RICHTIGEN PREIS einzukaufen, also NICHT ZU TEUER.

        Beim Durchschauen der Aktien fällt aber auf, dass viele Werte - so gut und ertragreich sie auch sein mögen - sportlich bepreist sind, sprich keine "Margin-of-safety", da keine Unterbewertung vorliegt.

        Konkret: Mastercard zB hat bei einem aktuellen Preis von ~95 Dollar ein KGV von 30 und ein KBV von 15 sowie ein KUV von 11. Auch wenn es natürlich keine klare Definition dafür gibt, welche Werte wann günstig oder teuer sind, erscheint dies doch etwas hoch. Mir ist bewusst, dass das KBV bzw. genauer der Buchwert mit der Eigenkapitalrendite (ROE) wächst (bei Mastercard > 50%), da das ROE eben die Rendite auf den Buchwert des Unternehmes, also das Eigenkapital darstellt. Hier ist auch immer die Frage wie viel Eigenkapital vorliegt, da die ROE durch mehr Fremdkapital gehebelt werden kann (weniger EK bei gleichem Ertrag = mehr ROE).

        Konkret2: Pandora (~ 800 DK), KGV 32, KBV 14, KUV 8.

        Aus dem Kehrbruch des KGV erhält man die zu erwartende Rendite, also KGV 20 = 5% Rendite (KGV 20 = "für 20€ erhalte ich 1€ Gewinn am Unternehmen, also 5%). Bei einem KGV von 33,3 analog: Rendite = 3%, da "für 33€ erhalte ich 1€ Gewinn".

        Natürlich heißt das jetzt nicht, dass genau diese Werte eintreffen werden, sonst wäre es etwas sehr einfach.

        Aber ich bitte diese Thematik transparent zu durchleuchten und etwas detaillierter darauf einzugehen. Qualität ist immer gut, aber nicht um jeden Preis.

        Gerne auch Kommentare anderer Leser dazu bitte.

        Viele Grüße an alle Mitanleger und das gesamte Team
        Zuletzt geändert von polakalan; 09.10.2015, 22:07.

        Kommentar


          #7
          "Vergleichsindizes entwickeln sich besser als fast alle aktiv gemanagten Fonds. In zehn Jahren sind zudem 45 Prozent der aktiven Fonds aus dem Markt verschwunden...." http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/vergleichsindizes-besser-als-fast-alle-aktiv-gemanagten-fonds-13881596.html


          Meine Frage wie sieht es mit diesem Fondsmodell aus?

          Vielen Dank und Grüße an das Team

          Kommentar


          • Gast-Avatar
            Gast kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Bin nicht sicher, ob mein Kommentar zu Deiner Frage passt, trotzdem kommentiere ich mal:

            Der Vergleichsindex zum Dirk-Müller-Premium Aktien-Fonds ist der "MSCI World Value Index".
            Wie man diesen abrufen und mit dem Fonds vergleichen kann, hat Dirk Müller in diesem 6-Minuten-Video sehr gut erklärt.
            Zudem erhält man den Fondswert (NAV) und den entsprechenden Indexstand einmal pro Woche quasi "frei Haus" geliefert, wenn man den DMPA-Newsletter abonniert.
            Seit der Auflegung des Fonds bis heute war der NAV des Fonds meiner Kenntnis nach immer höher als der Wert des Vergleichsindex, der Fonds also stets "besser".

            Ich bitte um Entschuldigung, falls mein Kommentar an Deiner Frage vorbeigehen sollte. Viele Grüße, -wolli_l

          • thunder86
            thunder86 kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            hi wolli_I: befasse mich sehr gerne und intensiv mit dem Fond und habe auch den Newsletter ambonniert. Mir geht es aus der Sicht dieses Artikels auf den Fond einzugehen da der DMPA-Fond ja größtenteils in amerikanischen Unternehmen investiert ist. Vielleicht soll dieser Artikel ja Werbung machen für ETF`s Grüße zurück

          • Gast-Avatar
            Gast kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Ach so, verstehe. Ja dann: Guter Vorschlag! ETFs haben imho tatsächlich gewisse Vorteile gegenüber aktiv gemanagten Fonds "schlechthin" - der DMPA hat aber imho auch gewisse Vorteile gegenüber ETFs. Aber ich will meine unmaßgebliche Sicht im Detail hier nicht breittreten, sondern auch lieber Dirk Müllers Meinung dazu hören, gerne im nächsten Webinar. Nochmals viele Grüße, -wolli_l-

          #8
          eine indiskrete Frage Herr Müller; muss nicht beantwortet werden: haben Sie tatsächlich eigenes Vermögen in diesem Fonds?

          Kommentar


          • Fonds Team Dirk Müller
            Fonds Team Dirk Müller kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Ja selbstverständlich ! Den größten Teil meines liquiden Vermögens...und somit mehr als ich dem Anleger empfehle ;-).

          #9
          Hallo allerseits,

          mal eine ganz andere Frage:
          Da der Fonds seine Erträge thesauriert, wollte ich nachfragen, ob die dafür fälligen Steuern direkt vom Fonds an den Fiskus überwiesen werden? Oder muss der Anleger das über die Steuererklärung nachholen?

          Vielen Dank!

          Kommentar


          • Borger
            Borger kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Hallo BlueJ - schau doch mal in Beitrag Nr #4 evtl. erklärt das Deine Frage

          #10
          Wird momentan etwas wegen US Dollar - Euro gemacht?

          Kommentar


            #11
            Zitat von storm Beitrag anzeigen
            Wird momentan etwas wegen US Dollar - Euro gemacht?
            Ich will da für Montag nichts vorwegnehmen, aber ich denke um die 1,02/1,00 herum - sofern sich eine Bodenbildung abzeichnet - werden ggf. wieder Absicherungen eingezogen. Momentan profitieren ja die US-Aktien vom starken Dollar. Sprich eine mögliche Dividende von $1,10 bedeuteten vor Kurzem noch 1 €, da es ja in Euro dem Fonds zu Gute kommt.
            Bei einer möglichen Parität wären es dann aber 1,10 € - genauso verhält es sich auch mit den US-Aktien...
            Ich glaube seit 1,14 €/$ herum, wurden die Absicherungen komplett aufgelöst.

            Gibt es schon was neues zum Anlegertreffen?

            Kommentar


              #12
              Hallo Micha77, genau richtig beobachtet. Wir haben die EUR/USD Absicherung bei 1,145 aufgelöst, das bedeutet, dass der EUR-Verfall uns in die Karten spielt. Die meisten unserer Aktien sind nicht in EUR notiert. Wenn eine Aktie 100US$ kostet. ist sie bei einem Wechselkurs von 1,145 nur 87,34 € wert. Bei einem Wechselkurs von 1,075 schon 93,02 €. Zwischen 1,00 und 1,05 würden wir die Absicherunge wieder aufbauen. Das Anlegertreffn wird sehr vorausscihtlich am 9.April in Heidelberg (Schloß) sein. Dazu aber bald mehr.

              Kommentar


                #13
                N'Abend zusammen,

                gerade hat das 5. Webinar stattgefunden.
                Sobald der Mitschnitt und die angekündigte Steuerinfo abrufbar sind, werde ich die URLs abschliessend verlinken und dieses Thread schliessen.

                Für neue Fragen bitte ich darum, ein neues Thema eröffnen.
                Alles völlig unverbindlich

                Kommentar


                • polakalan
                  polakalan kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Fragen für Webinar 6 entsprechend. ;-) Habe es heute leider verpasst, freue mich schon auf den Upload. Wird das heute noch klappen oder war das erfahrungsgemäß immer einen Tag später erst der Fall? Weiß das jemand?

                • storm
                  storm kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  @pokalan .. die letzten male kam es mindestens einen Tag später

                #14
                16. April in HD wäre besser

                Kommentar


                  #15
                  So, hier schon einmal der Link zum Webinar #5 vom 9.11.2015.
                  Alles völlig unverbindlich

                  Kommentar

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